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Kugel- und Rollenlager für Fördersysteme

Kugel- und Rollenlager für Fördersysteme

KUGELFISCHER® - Stützrollen & Tragrollen für die Fördertechnik. Mit oder ohne Innenringe, Bordscheiben, Käfige, abgedichtet oder offen. Außenring-Lauffläche ballig oder zylindrisch. Blank o. brüniert
Gleitlager

Gleitlager

Gleitlagerungen haben wie Wälzlagerungen die Aufgabe, zueinander bewegliche Teile abzustützen oder zu führen. Dabei müssen sie die auftretenden Kräfte aufnehmen und übertragen. Werden jedoch bei Wälzlagerungen die Lagerungs-Elemente durch rollende Teile – die Wälzkörper – voneinander getrennt, so gleitet bei Gleitlagerungen das zu bewegende Bauteil – meist eine Welle, ein Zapfen oder eine Leiste – auf der Gleitfläche einer feststehenden Lagerbuchse, einer Lagerschale oder einem Gleitstreifen. Die Gleitbewegung erfolgt damit direkt zwischen der Gleitschicht des Lagerkörpers und dem jeweils gelagerten Teil. Die Schmierung wird durch eingelagerte Schmierstoffe oder als feste Schicht auf einem Stützkörper aufgebracht sichergestellt. Bei radialer Bewegung stellt das Lagerspiel zwischen der Welle und der Gleitschicht die Beweglichkeit der Gleitpartner sicher. Gleitlager gibt es als Radiallager, Axiallager, Streifen, Halbschalen und in vielen weiteren Bauformen. Sie laufen geräuscharm, eignen sich besonders, wenn hohe Belastungen bei verhältnismäßig langsamen Dreh- und Schwenkbewegungen aufgenommen werden müssen sowie bei hohen und tiefen Temperaturen. Durch ihre vielfältigen spezifischen Eigenschaften werden sie deshalb auch in fast allen Industriebereichen verwendet, speziell dann, wenn nur ein sehr begrenzter Einbauraum zur Verfügung steht.
Federkabeltrommel

Federkabeltrommel

Für Signalübertragung mit Längen- und Winkelsensoren für Messlängen bis 60 m. Die Federkabeltrommeln dienen je nach Ausführung zur Erfassung von Länge, Neigung und Geschwindigkeit. Sie werden überwiegend eingesetzt für die Vermessung von Teleskoparmen und Auslegern bei Krananlagen und Hubarbeitsbühnen sowie für die Steuerung der Bühnenanlagen in der Veranstaltungstechnik. Die Winkelaufnahme erfolgt z. B. über ein hochauflösendes mikro-elektromechanisches Neigungsmesssystem. Am Ausgang steht in der Standardversion ein Strom- oder Spannungssignal zur Verfügung. Die Längenaufnahme wird nach dem Seilzugmessprinzip vorgenommen. Verwendet wird ein mehradriges Messkabel, das ein- oder mehrlagig auf eine mit Rückzugsfeder ausgestattete Kabeltrommel aufgewickelt wird. Bei großen Messlängen sorgt eine Spindel-Rollenführung dafür, dass bei mehrlagiger Kabelaufwicklung exakt Lage an Lage gewickelt wird. Ausgemessen wird die Anzahl der längenproportionalen Trommelumdrehungen wahlweise mit Spannungs- oder Stromausgang. In baugleicher Ausführung können die Längen- und Neigungswerte auch mit digitalen Gebersystemen erfasst und im Datenformat CANopen ausgelesen werden, auch in redundanter Ausführung für sicherheitsrelevante Anwendungen, z. B. SIL2 gemäß IEC 61508. Die Übertragung der Messdaten und Steuersignale erfolgt über die Kabeladern des Messkabels, die an einem mehrpoligen Schleifringkörper abgegriffen werden und auf Reihenklemmen geführt sind. Alle elektrischen Komponenten sind in einem allseitig geschlossenen Aluminium-Gussgehäuse der Schutzart IP 65 untergebracht.